Ortsgespräch 3: Hyparschale Templin
Inhalt
Die 1967-72 im Bürgerpark Templin erbaute sogenannte Hyparschale von Ulrich Müther, ist ein 20,5 x 20,5 m großer, fast vollständig verglaster Raum unter einer doppeltgekrümmten, freitragenden Spannbetondecke. Ergänzt wurde dieses später um einen unterkellerten Verwaltungstrakt. Die Hyparschale diente bis 1991 als Gaststätte des FDGB-Ferienheims „Salvador Allende". Für eine neue Nutzung für Erwachsene, Kinder und Fledermäuse wurde sie denkmalgerecht restauriert, der marode Verwaltungstrakt neu interpretiert und ein Anbau in zeitgemäßer Holzarchitektur hinzugefügt. Das Ergebnis dieses Mix aus Restaurierung, Wiederherstellung und Neubau stellen wir vor Ort vor und zur Diskussion.
Statements — Ortsbesichtigung — Diskussion
Die Ortsgespräche sind ein gemeinsames Projekt des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseums, der Brandenburgischen Architektenkammer, der Brandenburgischen Ingenieurkammer und des Verbandes Beratender Ingenieure Berlin-Brandenburg.
Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Templin.